Projekte

Aktuelle Projekte

OvGU-TDU-Informatik (DAAD/TDU)
Laufzeit: 01.08.2023 bis 31.08.2026

Die weitere Etablierung des Studiengangs BSc Informatik an der TDU in Istanbul ist Ziel des Folgeprojekts. Weiterhin wird die Etablierung des MSc Informatik vorangetrieben.

Der Informatik-Studiengang wird an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der
Türkisch-Deutschen Universität in den nächsten Jahren weiterhin von der OVGU in
Kooperation mit Partnern aus deutschen Hochschulen betreut.

Eine enge Abstimmung mit Forschungseinrichtungen und mit den Gründungspartnern aus der Türkei ist die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.

In den letzten Jahren konnten bereits verschiedene Meilensteine im Projekt erreicht werden, sodass eine Verlängerung des Projekt bis 2026 erzielt werden konnte.

Ein Kooperationsvertrag mit dem Ziel eines Abkommens zum Doppelabschluss ist weiterhin in Bearbeitung.

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6G Testbed und Forschungscampus
Laufzeit: 01.01.2022 bis 31.12.2025

Die Zukunft des Internets wird vollständig drahtlos sein. Mobilfunknetze spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben, sowohl beim Smart Home, beim Internet der Dinge, als auch für industrielle Anwendungen. Mobilfunknetze sind aber ständig im Wandel. Bei 6G, der zukünftigen Generation, die für 2030 avisiert wird, rückt die Immersion in den Mittelpunkt, und Technologien wie die Erweiterte Realität (AR), Hologramme, Ultraverfügbarkeit und haptische Kommunikation werden der Technologietreiber für zukünftige Entwicklung sein.

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Magdeburg Internet of Things Lab (MIoT-Lab)
Laufzeit: 01.01.2018 bis 31.12.2025

Im Rahmen des MIoT-Lab wird eine Experimentierumgebung für drahtlose Multi-hop-Netze entwickelt. Sie umfasst die Hardware, Software, eine Experimentierbeschreibungssprache und die gesamte Infrastruktur, die nötig ist um replizierbare Experimente in einer Real-Welt-Umgebung durchzuführen.

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Abgeschlossene Projekte

Nachbarschaftsbewusstes Broadcasting in drahtlosen Multi-Hop-Netzwerken
Laufzeit: 01.01.2022 bis 30.11.2023

Der Aufbau von Wireless Multi-Hop Networks (WMHNs) ist flexibel, schnell und kostengünstig. WMHNs werden z.B. in Gemeinschaftsnetzwerken (z.B. Freifunk), in der Heimautomatisierung (z.B. ZigBee) eingesetzt und werden für zukünftige Telekommunikationssysteme (z.B. 6G) diskutiert. Die Skalierbarkeit von WMHNs bleibt jedoch eine Herausforderung. Aufgrund des dezentralen Charakters und des gemeinsam genutzten Mediums hat jede Kommunikation zwischen den Netzwerkknoten Auswirkungen auf die umliegenden Knoten. Daher ist es wichtig, jede vermeidbare Kommunikation zu vermeiden.

Broadcasts sind essentiell für Netzwerkdienste einschließlich Routing-Protokollen, die sie nutzen, um Routen für Unicast-Nachrichten zu finden. Broadcasts in WMHNs können zu einer Menge redundanter Kommunikation führen.
Ohne spezielle Broadcast-Protokolle können WMHNs überlastet werden - das so genannte Broadcast Storm Problem: Knoten, die eine Broadcast-Nachricht weiterleiten, stören andere Knoten in der Nachbarschaft, die ebenfalls die Broadcast-Nachricht weiterleiten. Gute Broadcast-Strategien reduzieren die Weiterleitung von Broadcast-Nachrichten und erreichen trotzdem alle oder die große Mehrheit der Netzwerkknoten.

Wir haben eine Broadcast-Strategie entwickelt, die sowohl Informationen der 2-Hop-Nachbarschaftstopologie als auch die Information nutzt, welcher Knoten in der 1-Hop-Nachbarschaft den Broadcast bereits weitergeleitet hat. Basierend auf dieser Strategie entwickeln wir verschiedene Varianten von Broadcast-Protokollen, die die Anzahl der Knoten, die die Broadcast-Nachricht weiterleiten, reduzieren.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt

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OvGU-TDU-Informatik (DAAD/TDU)
Laufzeit: 01.08.2021 bis 31.07.2023

Das Ziel des Projektes ist die Etablierung des Studiengangs BSc Informatik an der TDU in Istanbul.
Der Aufbau des Informatik-Studiengangs an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der
Türkisch-Deutschen Universität soll in den nächsten Jahren unter Federführung der OVGU in
Kooperation mit Partnern aus deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und in
enger Abstimmung mit den Gründungspartnern aus der Türkei erfolgen.

In den letzten 3 Jahren konnten bereits verschiedene Meilensteine im Projekt erreicht werden, sodass eine Verlängerung des Projekt bis 2023 erzielt werden konnte.

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DoRIoT: Dynamische Laufzeitumgebung für organisch (dis-)aggregierende IoT-Prozesse
Laufzeit: 01.05.2019 bis 31.07.2022

Im vom BMBF geförderten Vorhaben DORIOT überführen wir die zentralistische Architektur bestehender SmartX-Umgebungen in eine dynamische Architektur, entwickeln statische Methoden und Werkzeuge zu dynamischen Werkzeugen weiter, und legen mit Methoden des Organic Computings die Grundsteine für emergente Systeme. Die Verwendung von Organic Computing erlaubt das frühzeitige Erkennen von drohenden Ausfällen oder geringer Servicequalität und das Treffen geeigneter Gegenmaßnahmen durch (Dis-)Aggregation der betroffenen Dienste. Durch das Schaffen einer einheitlichen Kommunikationsinfrastruktur, die mit Cross-Protocol-Proxies Protokollgrenzen überwindet und so auch bestehende Infrastruktur einbezieht, wird Emergenz ermöglicht. Die Strategie, bestehende Produkte, Schnittstellen und Infrastruktur einzubeziehen, liegt auch bei der Wahl der Laufzeitumgebung zu Grunde: Das auf Eingebetteten Systemen verwendete RIOT OS implementiert die POSIX API, die im Serversegment und Cloud Computing den höchsten Marktanteil hat. Genauso ist die SelectScript VM für migrierbare Dienste auf allen Geräteklassen lauffähig. Damit hängt es nicht mehr von den Schnittstellen ab, ob ein Dienst auf einem Gerät lauffähig ist, sondern lediglich von den benötigten Ressourcen.

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OvGU-TDU-Informatik (DAAD/TDU)
Laufzeit: 01.08.2018 bis 31.07.2021

Das Ziel des Projektes ist die Etablierung des Studiengangs BSc Informatik an der TDU in Istanbul. 
Der Aufbau des Informatik-Studiengangs an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der
Türkisch-Deutschen Universität soll in den nächsten Jahren unter Federführung der OVGU in
Kooperation mit Partnern aus deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und in
enger Abstimmung mit den Gründungspartnern aus der Türkei erfolgen.

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Effiziente Kommunikation in drahtlosen Multi-Hop-Netzen mit Analyse der 2-Hop-Nachbarschaft
Laufzeit: 01.01.2017 bis 31.12.2020

Mit dem Wissen über die Struktur der lokalen Nachbarschaft (2 Hops breit) können Entscheidungen über die Weiterleitung von Nachrichten auf einer besseren Datenbasis getroffen werden. Durch die Vermeidung unnötiger Kommunikation werden sowohl Energie als auch Bandbreite in den natürlich begrenzten Frequenzbändern eingespart.
Gegenstand dieses Projekts ist die Evaluierung von Broadcasting und die Entwicklung von Protokollen, die die gegebenen Nachbarschaftsinformationen nutzen.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt

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FEMININ quer durchs Land
Laufzeit: 01.04.2019 bis 31.12.2020

Ziel des Projektes ist es, junge Frauen ab Klassenstufe 11 mit spezifischen, aufeinander aufbauenden Angeboten für Mathematik, Informatik, Technik, Natur- und Ingenieurwissenschaften zu begeistern und sie bei Ihrer Talentfindung, Berufs- und Studienwahl zu unterstützen. Mit dieser Maßnahme soll der Anteil studierender Frauen im MINT-Bereich erhöht und dem Fachkräftemangel in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Berufen begegnet werden. Durch die genderspezifische Förderung der Schülerinnen im Projekt, wird Ihnen der Einstieg in die Studien- und Berufswelt erleichtert.

FEMININ setzt in der neuen Projektlaufzeit den Fokus auf die ländlichen Regionen Sachsen-Anhalts. Die FEMININ-Tour wird in ganz Sachsen-Anhalt präsent sein und insbesondere Regionen wie Salzwedel, Mansfeld-Südharz und Wittenberg besuchen. Den Projekttagen in Schulen werden sich weiterführende digitale Angebote wie Webinare, E-Learning-Einheiten, Interviews und Online-Beratungsstunden anschließen. Chatten, teilen, liken - Austausch in virtuellen Räumen. Bei den geplanten Science-Camps ist die aktive Teilnahme und kreatives Arbeiten in mehrtägigen Workshops gefragt. Frauenpowertage zu verschiedenen Firmen und Institutionen aus dem natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich sowie Praktika runden das gesamte Angebot des Projektes ab. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit zum Austausch mit jungen Wissenschaftlerinnen und Studentinnen und schafft Raum für neue Erfahrungen.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Hochschule Merseburg durchgeführt. Die Kooperationspartner bündeln ihre vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen und stellen daraus ein neues integriertes, landesweites Angebot bereit.

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Haptische Kommunikation in drahtlosen Multi-Hop-Netzwerken
Laufzeit: 01.10.2016 bis 30.09.2019

Mit dem Aufkommen neuer Breitbandtechnologien und zukünftiger 5G-Netze bietet das Internet neue Möglichkeiten für Anwendungen. Durch steigende Bandbreite und sinkende Latenzzeiten wird haptische Kommunikation bald möglich sein. Die Vision eines taktilen Internets wird Realität werden.

In diesem Projekt untersuchen wir Anwendungen für diese Art der Kommunikation, zum Beispiel in der Robotik, in Smart Cities oder in der Cat-2-Car-Kommunikation. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf drahtlose Multi-Hop-Netzwerke. Die Hauptziele dieses Projekts sind

  • die Entwicklung von Modellen zur Vorhersage des Latenzverhaltens,
  • die Erforschung neuer Protokolle für haptische Kommunikation und
  • neue Ansätze vorzuschlagen, um mit dem hochdynamischen und unvorhersehbaren Verhalten solcher Netzwerke umzugehen

Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt

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Indoor-Positionierung mit dem Internet der Dinge
Laufzeit: 01.10.2016 bis 30.09.2019

Für die künftige Generation von Kommunikationsnetzen ist eine zuverlässige Ortung in Innenräumen in Echtzeit erforderlich. GPS kann für Anwendungen in Innenräumen nicht eingesetzt werden, da eine Sichtlinienübertragung zwischen Empfängern und Satelliten in Innenräumen nicht möglich ist. Es gibt verschiedene Hindernisse wie Wände und Geräte, die die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen beeinflussen und zu Mehrwegeffekten und Pfadverlusten führen. Einige Stör- und Rauschquellen aus anderen drahtgebundenen und drahtlosen Netzen verschlechtern die Genauigkeit der Ortung. Es gibt Ansätze, die eine Entfernungsmessung und Ortung durch die Analyse bestimmter physikalischer Eigenschaften von Funksignalen ermöglichen. Es ist wichtig, ein mathematisches Modell zu haben, das das Verhalten des Signals in verschiedenen Umgebungen modelliert. Das Modell hilft dem Entwickler auch bei der Entwicklung eines realistischen Simulationswerkzeugs.

Zielsetzung des Projekts

- Implementierung von Positionierungstechniken in eingebetteter Hardware und Simulationsumgebung.

- Leistungsbewertung der Echtzeit-Innenraum-Positionierung im MIoT-Testbed

- Analyse von Problemen wie Mehrwegeeffekt, Hindernisse, Interferenzen und Zeitsynchronisation.
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Medium Access Control Protocol for Industrial Wireless Sensor and Actuator Network
Laufzeit: 01.10.2016 bis 30.09.2018

Industrial Wireless Sensors and Actuators Networks (IWSANs) are becoming increasingly emerging to realize the Industry 4.0 - smart factory concept. Process automation and factory automation are two of the important applications of the smart industry. In this regard, the objectives in achieving reliability, low latency, and as well as energy efficiency through Medium Access Control (MAC) are extensively researched.
In this project, we exploit MAC layer to propose an adaptive MAC protocol based on time slotted structure and channel hopping for industrial control applications. The protocol targets to meet the traffic requirements of two states of the control system: transient and steady state.
We take into account dynamics of the process control system so that the the protocol is adaptive to varying states of the process controller and satisfy its upstream and downstream traffic flows.

Objectives and evaluation:

-Proposed an adaptive and deterministic MAC protocol.

-Evaluate the protocol through simulation for various performance metrics such reliability, latency, and energy efficiency.

-Evaluate the protocol on the MIoT testbed for the above mentioned performance metrics.

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Wirksame Sicherheitswarnung für mobile Geräte vor den möglichen persönlichen Auswirkungen von Malware-Angriffen
Laufzeit: 01.10.2016 bis 31.10.2017

Diese Arbeit konzentriert sich auf ein spezielles Szenario der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), bei dem menschliche Benutzer cyber-physische Systeme (CPS) mit einem mobilen Gerät fernsteuern. Beispiele hierfür sind Tablets oder Smartphones, die Unterhaltungssysteme in modernen Autos steuern oder mobile Roboter in häuslichen oder industriellen Bereichen navigieren. In dieser Arbeit stehen Malware-Angriffe auf mobile Geräte im Mittelpunkt, die sich auf vernetzte CPS auswirken können. Diese Forschungsarbeit konzentriert sich auf zwei persönliche Auswirkungen auf die Nutzer mobiler Geräte: Auswirkungen auf die Sicherheit (Privatsphäre) und Auswirkungen auf die Sicherheit (Leib und Leben).

Klassische Ansätze zur Bekämpfung von Malware sind automatisierte Erkennungs- und Reaktionsstrategien, z. B. die Identifizierung und Entfernung von Malware aus Systemen. Diese Arbeit führt einen Warnansatz als Ergänzung zu den klassischen Ansätzen ein. Er basiert auf der Idee, menschliche Nutzer von Mobilgeräten frühzeitig in den Lösungsprozess einzubeziehen, um Nutzer frühzeitig vor den persönlichen Sicherheitsauswirkungen von Malware-Angriffen auf Mobilgeräte mit potenziellen Auswirkungen auf CPS zu schützen.
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Letzte Änderung: 08.06.2023 -
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