Sprecherin
Prof. Dr. Manja Krüger / Prorektorin für Forschung, Technologie und Chancengleichheit
Gebäude 04, Raum 101
Im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit beinhaltet Diversität auch die Möglichkeit, dass sich alle Angehörigen der Uni zum Beispiel an der Gestaltung des Campus und Arbeitsplatzes beteiligen können.
Dr. Silke Rühmland
Gemeinschaftsvorhaben müssen von mutig aufgestellten, diversen Teams vorangetrieben werden. Nur so lässt sich neue Dynamik in Althergebrachtes bringen. Nur so steht rechtzeitig die neue Generation richtungsweisender Zugkräfte parat.
Dr. Carsten Thoms
Wir wollen in einer respektvollen Atmosphäre gemeinsam arbeiten und studieren. Das Netzwerk ist darum eine große Bereicherung. Nur durch gegenseitige Wertschätzung ist es möglich, zusammen die Welt neu zu denken.
Prof. Jens Strackeljan
Wir möchten ein Umfeld schaffen, in dem jede Person die gleichen Chancen hat, sich in ihrer Persönlichkeit zu entwickeln und zu entfalten.
Queer-Campus Magdeburg
Indem wir Diversität leben, erkennen und stärken wir unsere eigene Individualität und damit unsere Gemeinschaft. Welcher Ort könnte hierfür geeigneter sein als die Universität, an der wir gemeinsam lernen, lehren und forschen?!
Prof. Daniela Dieterich
Für mich ist ein Bild besser als tausend Wörter: Diversität ist einfach schöner - wie eine bunte Blumenwiese. Außerdem ist eine diverse Gemeinschaft gegenüber Umwelt- und anderen Krisen viel widerstandsfähiger.
Prof. Dr. Dominique Thévenin
Weiterentwicklung: Die OVGU muss vorangehen, Diversity ganz selbstverständlich zu leben damit wir alle hinter die Fassaden von Äußerlichkeiten oder Gesinnungen blicken und die Menschen sehen.
Prof. Oliver Speck
Indem wir Verantwortung übernehmen für den bewussten Umgang mit Heterogenität, für ein Integrations- und Inklusionsverständnis, das der Diversität und Vielschichtigkeit menschlichen Lebens gerecht wird, erstreben wir große Bereicherungen nach innen und außen.
Prof. Borna Relja
Wir müssen es schaffen, die Vielfalt aller Uni-Angehö
Dr. Loreen Lesske
Unsere internationalen jungen Wissenschaftler:innen noch besser zu unterstützen und dabei die weiteren Dimensionen von Diversität im Blick zu behalten, das ist die große Aufgabe.
Dr. Barbara Witter
Für mich als junge Frau aus Syrien, war es nicht immer leicht, die Ausbildung und Mutterschaft unter einen Hut zu bringen. Des Weiteren kam auch noch eine neue Sprache dazu, die ich relativ schnell erlernen musste. Durch die Otto-von-Guericke-Universität konnte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen. Ich bin stolz, dass ich an der Uni weiterhin beschäftigt bin.
Fadwar Ahmar
Eine Hochschule ist wie ein Mosaik, je bunter, desto schöner. Und doch entfaltet sich das wunderschöne Gesamtbild für den Betrachter erst, wenn die kleinen unterschiedlichen Teile des Mosaiks ohne Vorurteile miteinander und aufeinander wirken. Als Deutsch-Syrer bin ich vor allem an der OvGU ein Weltmensch geworden, ein Mosaik aus kleinen bunten Geschichten.
Hanna Astafan
Im Arbeitsalltag im Relationship Management treffen wir sehr verschiedene Menschen, die wir dabei unterstützen, sich mit ihren Kompetenzen und Leidenschaften erfolgreich einzubringen. Es liegt an uns, Vielfalt zu fördern, Menschen zu vernetzen und die Guericke-Community zu stärken.
Katrin Pauer & Nance Kaemmerer
Die Wertschätzung von Diversität an unserer OvGU schließt ein, gemeinsam für eine Chancengerechtigkeit für Studierende mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen einzutreten und möglichst barrierefreie Studienangebote sowie unbürokratische Wege zu Nachteilsausgleichen vorzuhalten.
Dr. Marion Schulze
Austausch schaffen: Wir wollen, dass unterschiedliche Meinungen und Perspektiven gehört und berücksichtigt werden.
Chefredaktion der Studierendenzeitschrift tja?! (Rosa Wasiak)
Wir möchten, dass alle Beschäftigten zufrieden mit ihrer Arbeit und dem Arbeitsplatz sind und so ein Zugehörigkeitsempfinden zu unserer Universität haben. Diversität beeinflusst dieses Ziel umfänglich, Vielfalt muss selbstverständlich sein.
Siegrid Liebherr
So wie eine Monokultur in der Landwirtschaft nicht langfristig überlebensfähig ist und ein immer gleicher Einheitsbrei aus der Küche die Stimmung trübt, so gilt stets, dass die Vielfalt nicht nur überlebenswichtig ist, sondern auch viel Freude macht. Wir sollten deshalb die Diversität unserer akademischen Gemeinschaft stärken und unsere Vielfalt gemeinsam feiern.
Prof. Abdolkarim Sadrieh
Unsere Zukunft liegt in den Händen der Jugend von Morgen. Dazu gehören nicht nur die Studierenden der OVGU sondern auch die Auszubildenden. Wir als Jugend- und Auszubildendenvertretung freuen uns immer über eine bunte Mischung bei den Auszubildenden und arbeiten daran, dass diese dann eine respektvolle und wertschätzende Arbeitswelt kennenlernen. Wir unterstützen dabei, dass alle Auszubildenden ein gutes Fundament für ihr Arbeitsleben schaffen können.
Jugend- und Auszubildendenvertretung der OVGU bis 2021
(v.l. Lea Kamrad, Nancy Bunge, Lisa Ziemer)
Diversität bedeutet für mich vor allem Respekt und Wertschätzung jedem Menschen gegenüber. Jede Persönlichkeit so zu akzeptieren wie sie ist, sollte für unsere Gesellschaft nicht nur selbstverständlich sein, sondern bedeutet auch einen Gewinn für uns alle. Denn tatsächlich profitieren wir davon, alle Potentiale und Inspirationen zu nutzen, die uns eine starke Gemeinschaft bietet. Wir leben in einer Zeit, in der es auf gemeinsame Lösungen ankommt, die uns geradezu auffordert, die Welt zusammen neu zu denken – und da kommt es auf jede gute Idee an.
Dirk Alstein
Vor allem in Krisenzeiten ist es von hoher Bedeutung, dass Chancengleichheit und Diversität gewährleistet wird, um allen Studierenden eine harmonische und gerechte Atmosphäre zu schaffen. Dabei darf es keine Unterscheidung geben, welche Herkunft, Hautfarbe, sexuelle Orientierung oder Religion man hat. Der gemeinsame Austausch von Meinungen und Besprechung von bestehenden Schwierigkeiten, um die andere Sichtweise zu verstehen, ist essentiell. Indem wir Vielfalt leben, können wir als Studierende einen vorurteilsfreien Raum in den Hörsälen schaffen. Folglich ist der Campus der OvGU nicht nur grün, sondern auch bunt.
Konrad Feil & Kathrin Kivanc (Studierende der OVGU)
Diversität kann eine Gemeinschaft formen. Das Gefühl, irgendwo dazu zu gehören, ist eines unserer Grundbedürfnisse. Warum nicht einen Platz schaffen, an dem sich jeder wohl fühlen kann?
Dr. Uwe Genetzke
Wissenschaft trägt in einer demokratischen Gesellschaft zu einer lebendigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung bei, wie die gemeinsamen gesellschaftlichen Belange im Sinne von Freiheit, Gleichheit und Solidarität gestaltet werden können. Dies betrifft nicht zuletzt auch die Organisation gesellschaftlicher Wissensproduktion selbst und erfordert, Hochschulen offen, divers und chancengleich zu strukturieren sowie Ungleichheitsverhältnisse entlang race, class, gender abzubauen.
Prof. Dr. Tina Jung
An einer Universität ist die Diversität in der Wissenschaft ein Grundpfeiler: Nur mit gedanklicher Vielfalt, unterschiedlichen Perspektiven und Wissenschaftsfreiheit können wir gemeinsam bei zukunftsorientierter Forschung erfolgreich sein.
Dr. Dana Zöllner
Vielfalt im Job ist für mich eine moderne Daseinsform des beruflichen Miteinanders. Es ist weithin akzeptiert, dass sogenannte „mixed teams“ optimale Leistungen erbringen. Dabei helfen unterschiedliche Sichtweisen abhängig von Alter, Geschlecht oder kultureller und religiöser Zugehörigkeit, über den eigenen Horizont hinauszusehen. Dies wird meines Erachtens an unserer Universität schon sehr gut gelebt.
Dr. Andreas Drust & Dr. Ursula Föllner (Personalrat)
Die Vielfalt dessen, was zuvor eher als Kulisse hinter den Menschen im Alltag kaum noch auffiel, trat nun viel deutlicher in Erscheinung. Sie ist sogar existent, wenn kein einziger Universitätsangehöriger anwesend ist.
Jan Wilhelm
Verschiedene Erfahrungen, Perspektiven und Umgangsweisen treffen aufeinander und mögen im ersten Zusammenspiel „irritierend“ wirken, erzeugen aber wichtige Impulse für (Weiter-)Entwicklung im eigentlichen Sinne, nämlich Horizonterweiterungen und Transformationserlebnisse. Vielfalt ist somit eine elementare Grundlage und sollte organisationsübergreifend in allen Bereichen der Universität gelebt werden.
Dr. Anne Gieseler
An unserer Uni kommen ganz unterschiedliche Menschen zusammen, aus verschiedenen Ländern, Kulturen, sozialen Schichten, Generationen, Statusgruppen und auch mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten. Das bietet die Chance, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und sich mit Menschen auszutauschen, die andere Erfahrungen gesammelt haben.
Birgit Magdowski
Sprecherin
Prof. Dr. Manja Krüger / Prorektorin für Forschung, Technologie und Chancengleichheit
Gebäude 04, Raum 101
Letzte Änderung: 02.02.2024 -
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