Psychosoziale Studierendenberatung (PSB) - Beratung für Beschäftigte

Unter dem Motto Beraten. Unterstützen. Impulse geben! bietet die Psychosoziale Studierendenberatung (PSB) neben der Studierendenberatung auch den Beschäftigten der OVGU sowie der Universitätsmedizin kostenlose und streng vertrauliche Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten an.

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Das Team der PSB: Mareen Eisenblätter, Martin Smuda, Angela Nossack (v.l.n.r.) (c) Martin Altmann

Sie können sich an die PSB wenden bei:

  • Stresserleben, Überforderungsgefühlen
  • Arbeits- und Konzentrationsstörungen
  • Motivations- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Ängsten, übermäßigem Kontrollbedürfnis
  • Niedergeschlagenheit, Depressivität
  • Kontaktschwierigkeiten
  • Beziehungskonflikten
  • Psychosomatischen Beschwerden etc.

 

INTERESSANTES

In der 17. Folge des Uni-Podcasts "In die Uni reingehört" erklärt die Leiterin der PSB Mareen Eisenblätter unter der Überschrift "Warum die Psychosoziale Studierendenberatung nicht nur für Studierende sinnvoll ist" mit welchen Anliegen sich auch Beschäftigte der OVGU an die Psychosoziale Studierenden­beratung wenden können.

Grundsätze der Beratung:

Die Beratungen sind kostenlos und werden streng vertraulich behandelt. In der Regel finden die Gespräche persönlich statt, jedoch ist es auch möglich, diese über Telefon oder Video durchzuführen.

Termine:

Die Terminanfrage kann im Rahmen der telefonischen Sprechzeiten, via Chat oder Email erfolgen. Da das Team mit unterschiedlichen Schwerpunkten (tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer und systemischer Ansatz) arbeitet, kann ein breites Spektrum an Fachwissen abgedeckt werden und darauf basierend eine individuelle Beratung stattfinden.

Letzte Änderung: 07.02.2024 - Ansprechpartner: Silke Springer