Projekte

Abgeschlossene Projekte

DuBA - Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung auf DQR-Niveau 6
Laufzeit: 01.10.2021 bis 31.07.2023

Projektziel

Im Projekt werden Systemübergänge zwischen akademischer und beruflicher Bildung auf DQR-Niveau 6 untersucht. Hierzu werden Einzelinitiativen empirisch erfasst und in einem Handlungskonzept zusammengeführt, um Potentiale zum Ausbau der Durchlässigkeit zwischen Fachschul- und Hochschulsystem im Bereich technischer Bildungs- und Studiengänge aufzuzeigen.

Kontext


Themen der Durchlässigkeit und Bildungsgerechtigkeit werden im Kontext des lebenslangen Lernens eine hohe Bedeutung beigemessen. Neben der Attraktivität und Flexibilität beruflicher Bildung stehen Ziele wie Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit im Fokus, ebenso jedoch auch qualitative und quantitative Effekte der Durchlässigkeit. Einerseits ist der Übergang beruflich qualifizierter Fachkräfte in das akademische System schwach ausgeprägt, andererseits steht der Wechsel von Hochschulaussteiger*innen in eine berufliche Fortbildung auf DQR-Niveau 6 vor fast unüberwindbaren Hürden. Dennoch existieren in verschiedenen Regionen Einzelansätze zur Gestaltung solcher Übergänge. Diese werden in einem empirischen Zugriff erforscht. Hiermit soll ein Beitrag zur Sicherung der Attraktivität des beruflichen Aus- und Fortbildungssystems und zur Gewinnung neuer Zielgruppen für die mittlere Führungskräfteebene auf DQR-Niveau 6 geleistet werden.

Fragestellung

Ziel des Projektes ist die Untersuchung der wechselseitigen Durchlässigkeit zwischen dem Fachschul- und Hochschulsystem. Folgende Fragestellungen sind leitend:
I. Welche Handlungserfahrungen bestehen für die wechselseitige Durchlässigkeit zwischen Fachschulen und Hochschulen? Welche Modelle liegen in der Beurteilung der Äquivalenz von Leistungen aus dem jeweils anderen System vor?
II. Welche Perspektiven werden für den weiteren Ausbau der Durchlässigkeit gesehen? Welche Potentiale und Hindernisse sehen die befragten Experten*innen für Quereinsteiger*innen? Wie werden zukünftige Perspektiven eingeschätzt?
III. Welche Bedeutung haben Formen der Durchlässigkeit für Studierende? Welche Bedeutung hat die Studienoption für angehende Techniker*innen und welche Voraussetzungen sehen sie für einen gelingenden Übergang? Sind für Studienaussteiger*innen Übergänge in das Fortbildungssystem attraktiv und mit welchen Handlungsansätzen können diese gefördert werden?

Untersuchungsmethoden

Gegenstand der Untersuchungen ist die wechselseitige Durchlässigkeit zwischen den Fachschulen für Technik und ingenieurwissenschaftlichen sowie ingenieurpädagogischen Hochschulprogrammen. Im Verständnis gestaltungsorientierter Forschung erfolgen die Problem- und Theoriepräzisierung sowie die empirisch gestützte Erweiterung des Erkenntnisstands entsprechend der einführenden Phasen des Design-Based-Research-Ansatzes. Zunächst werden bereits existierende Einzelansätze zur Gestaltung von Systemübergänge erfasst und analysiert. Dabei werden sowohl institutionelle als auch bildungsbiografische Perspektiven einbezogen. Insbesondere werden im Rahmen von Fallstudien aus Expert*innensicht bestehende Potentiale und Perspektiven erfasst und mit der Studierendenperspektive "gespiegelt". Die Ergebnisse werden in einem Handlungskonzept zusammengeführt, um geeignete Modelle für die Weiterentwicklung wechselseitiger Durchlässigkeit zwischen dem Fortbildungs- und Hochschulsystem aufzuzeigen.

Veröffentlichungen

Zu den Ergebnissen der empirischen Studien liegen in der Reihe "Working Paper Forschungsförderung" der Hans-Böckler-Stiftung folgende Papers vor:

Martin Frenz, Klaus Jenewein, Clarissa Pascoe, Olga Zechiel (2022): Reziproke Durchlässigkeit zwischen Bildungsgängen auf DQR-Niveau 6 – Entwicklungsstand, Erfahrungen und Einschätzungen der Fachschulen für Technik in Deutschland. Working Paper Forschungsförderung Nr. 251, Juli 2022. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung. Zum Download unter https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-008381

Martin Frenz, Klaus Jenewein, Clarissa Pascoe, Silke Thiem, Olga Zechiel (2023): Gestaltung reziproker Übergänge zwischen Fachschul- und Hochschulsystem – Fallstudien. Working Paper Forschungsförderung Nr. 270, Februar 2023. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung. Zum Download unter https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-008545

Clarissa Pascoe, Mattia Müller, Martin Frenz, Klaus Jenewein, Olga Zechiel (2023): Durchlässigkeit aus der Perspektive von Studienwechselnden. Berufsbiografische Interviews: Übergangserfahrungen zwischen den Systemen beruflicher und akademischer Bildung auf DQR-Niveau 6 in technischen Domänen. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung. Zum Download unter https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-08624

Im Erscheinen:

Klaus Jenewein, Martin Frenz, Mattia Müller, Clarissa Pascoe, Olga Zechiel (2023): Handlungskonzept zur reziproken Durchlässigkeit zwischen dem Fachschul- und Hochschulsystem – DQR-Niveau 6. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (Online voraussichtlich im August 2023)

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Enhancing Green Economy in three Asian Countries (EGEA)
Laufzeit: 15.01.2019 bis 15.08.2022

Angesichts des Wissens um die Bedeutung der "Green Economy" für weltweite wirtschaftliche Entwicklungen besteht das Hauptziel von EGEA, kurz für "Enhancing Green Economy in three Asian Countries", darin, nachhaltiges Denken und Verhalten auf allen Bildungsebenen in drei Ländern Asiens (Kirgisistan, Nepal und Indien) zu fördern. Hierbei sollen Hochschulen als Katalysatoren des Wandels fungieren und diese Rolle soll mithilfe des Projekts gestärkt werden. Im Mittelpunkt steht das übergeordnete Ziel, die Wechselbeziehung zwischen Umwelt und Wirtschaft in den Partnerländern und ihren Gesellschaften stärker zu thematisieren in den nationalen Bildungsprogrammen nachhaltig zu implementieren .
Basierend auf früheren Kooperationen und Erfahrungen ist das Konsortium der Ansicht, dass zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit von "Green Economy"-Initiativen Bottom-up- und Top-down-Ansätze eingesetzt werden sollten. Zu den fünf Hauptstrategien gehören

  • die Entwicklung modularer Programme zur Stärkung von Wissen und Praxis in Bezug auf "Green Economy", die in bestehende oder neue Programme an Partnerhochschulen integriert werden sollen,
  • die Verbesserung des lebenslangen Lernens durch Blended Learning-Angebote, die sich an die Erwachsenenbildung in "Green Economy" und verwandte Bereiche richten,
  • die Stärkung von Public Affairs-Abteilungen und Marketing-Einheiten, um die Rolle der Hochschulen als Förderer von Green Behaviour in der lokalen Gesellschaft zu erleichtern sowie
  • die Entwicklung von Werbekampagnen und Programmen, um nachhaltiges Handeln in der Vernetzung von Schulen und Hochschulen zu fördern.

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Weiterentwicklung von Übergang und Integration staatlich geprüfter Techniker/-innen in ingenieurpädagogische Ausbildungsprogramme zum Lehramt an berufsbildenden Schulen
Laufzeit: 01.01.2017 bis 31.07.2021

Übergänge zwischen beruflichem und akademischem Bildungssystem sind seit langem möglich, durch Bundesländer und Hochschulen allerdings kaum ausgebaut und nicht nachhaltig gefördert. Dabei könnten staatlich geprüfte Techniker/-innen - vor dem Hintergrund umfangreicher betrieblicher Berufserfahrungen und bereits entwickelter pädagogischer Kompetenzen - zukünftig eine für ingenieurpädagogische Handlungsfelder bedeutsame Zielgruppe bilden. Formalisierte Anrechnungsverfahren, Verkürzung der Studiendauer und zielgruppenadäquate Unterstützungsinstrumente sind jedoch von großer Bedeutung, wenn staatlich geprüfte Techniker/-innen für ein Studium gewonnen werden sollen.
Zielsetzung:

  • Akquisition staatlich geprüfter Techniker/-innen für Lehramtsstudium,
  • Entwicklung und Umsetzung eines kombinierten Anrechnungsverfahrens für diese Zielegruppe;
  • Begleitung und Unterstützung beruflich qualifizierter Studierender vor und während des Studiums,
  • Entwicklung neuer curricularer Strukturen (Lehrpläne, Studienordnungen) für eine effektive Verzahnung beruflicher und hochschulischer Bildungsangebote,
  • Beobachtung beruflich qualifizierter Studierender in Ihrer Entwicklung, Dokumentation von Studienverläufen und -ergebnissen, Evaluation des Gesamtprogramms.

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GeKaVoC - Transfer von Dualen Ausbildungsprogrammen in Logistik, Mechatronik und nachhaltiger Energieversorgung nach Kasachstan
Laufzeit: 01.08.2017 bis 30.06.2021

Das Projekt "GeKaVoC - Transfer von Dualen Ausbildungsprogrammen in Logistik, Mechatronik und nachhaltiger Energieversorgung nach Kasachstan" fokussiert die Einrichtung eines überbetrieblichen Bildungszentrums nach deutschem Vorbild in Kasachstan. So sollen in den benannten Arbeitsfeldern die ökonomischen und berufsbildungstechnischen Herausforderungen angegangen werden und durch den Transfer deutscher Berufsbildungsangebote nach Kasachstan ein Beitrag für die Entwicklung in diesen Bereichen geleistet werden und die Ansiedlung von deutschen Unternehmen dort vor Ort erleichtern.

Das Teilvorhaben konzentriert sich zum einen auf die wissenschaftliche Unterstützung und Evaluation des Projektprozesses, zum anderen unterstützt es das Gesamtvorhaben durch die Entwicklung geeigneter auf die Kasachische Bedingungen zugeschnittene Curricula für die Aus- und Weiterbildung von Lehr- und Fachkräften. Damit soll der Aufbau des Bildungszentrums durch die Ausbildung der Lehrkräfte und der Entwicklung von Lehrangeboten forciert werden. Hierzu setzt die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg auch auf die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Unternehmen aus Kasachstan.

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Wissenschaftliche Begleitung des länderübergreifenden Schulversuchs "Berufliches Gymnasium für Ingenieurwissenschaften"
Laufzeit: 01.04.2015 bis 31.07.2019

Bedingt u. a. durch den demografischen Wandel und durch verändertes Bildungswahlverhalten wurde das berufliche Gymnasium im Bereich einzelner technischer Fachrichtungen wir Bau-, Elektro- oder Metalltechnik zunehmend geringer nachgefragt. Auf Grund einer Initiative des Landes Sachsen-Anhalt wurde das bisher übliche Fachgymnasium durch ein neues studienqualifizierendes Bildungsprogramm abgelöst, das mit der Bezeichnung "Berufliches Gymnasium für Ingenieurwissenschaften" durch die Kultusministerkonferenz genehmigt worden ist.

Die Einführung und Erprobung erfolgt im Rahmen eines mehrjährigen Schulversuchs, in den die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Hamburg eingetreten sind. Der Lehrstuhl für Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktiken übernimmt hierfür die wissenschaftliche Begleitung.
Die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung übernommenen Aufgaben umfassen u. a. die

  • Unterstützung bei der Ausarbeitung von Lehr- und Bildungsplänen für das neue Profilfach "Ingenieurwissenschaften"
  • Unterstützung und Begleitung von Lehrerfortbildungsaktivitäten im Bereich Lernaufgabenentwicklung und Abiturprüfungsentwicklung,
  • Evaluation/Entwicklungsbegleitung des Schulversuchs sowie
  • Dokumentation/Transfer des Handlungsansatzes, der entwickelten Materialien und der Ergebnisse.

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Investing in Entrepreneurial Universities in Caucasus and Central Asia (EUCA-INVEST)
Laufzeit: 15.10.2015 bis 14.10.2018

Das Projekt hat die Entwicklung von Aus- und Weiterbildungskonzepten für junge Fachkräfte mit dem Fokus auf Entrepreneurship zum Ziel. Es werden Kreativlabore (CreaLabs) geplant und aufgebaut, Bildungsprogramme entwickelt und pilotiert.

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European Cooperative Framework for Dual Learning (EuroDuaLE)
Laufzeit: 01.10.2015 bis 30.09.2018

Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Handbuches zur Entwicklung von europäischen und kooperativen dualen Aus- und Weiterbildungsprogrammen in Europa. Hierzu entwickeln Partner aus Italien, Spanien, Großbritannien, Belgien und Deutschland verschiedene Studien, Bildungsprogramme und führen diese in Pilotphasen durch.

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Logistikberufsbildungsexport - Aus- und Weiterbildungskonzepte zur Anpassung der beruflichen Handlungskompetenz von auszubildenden/qualifizierten Fachkräften im Berufsfeld Logistik für die Wirtschaft in der Volksrepublik China (LoBiEx)
Laufzeit: 01.10.2012 bis 30.09.2015

Die dynamische Entwicklung in der VR China geht einher mit einem expandierenden Logistikmarkt sowie einem steigenden Bedarf an qualifizierten Logistikfachkräften und hochwertiger beruflicher Aus- und Weiterbildung.
Die deutsche duale Berufsbildung wird in China aufgrund ihres hohen Praxisbezugs als vorbildlich angesehen. Deutschen Anbietern eröffnen sich daher Möglichkeiten, über langfristige Kooperationen Kompetenzen und Stärken der deutschen Berufsbildung in China einzubringen. Das Projekt LoBiEx versucht hierzu einen Beitrag zu leisten und hat die Entwicklung, Erprobung und Implementierung praxisorientierter Aus- und Weiterbildungskonzepte für Fachkräfte im Berufsfeld Logistik ebenso zum Ziel, wie den Aufbau einer "Fachakademie für Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Logistik" in China, die als bedarfsorientierter Bildungsdienstleister für chinesische und   deutsche Unternehmen fungieren soll.
• Aufbau eines Netzwerkes chinesischer und deutscher Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung für einen nachhaltigen Berufsbildungsexport
Das Projekt soll zur Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der beteiligten Partner beitragen. In der Zielregion wird durch eine am Bedarf orientierte Ausbildung eine entscheidende Voraussetzung für eine regional und international wettbewerbsfähige Wirtschaft geschaffen, wovon auch deutsche Unternehmen im Zielland profitieren.

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Wissenschaftliche Begleitung des BIBB-Modellversuchsprogramms "Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung"
Laufzeit: 01.04.2011 bis 30.06.2015

Im Förderschwerpunkt "Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung" werden 18 Modellversuche durch das Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Ziel ist es, innovative Wege von Schule in Ausbildung und in eine spätere Berufstätigkeit aufzuzeigen und diese als wesentlichen Teil eine Bildungskette modellhaft zu fördern. Der Förderschwerpunkt reagiert auf den mit dem demographischen Wandel verbundenen Rückgang der Ausbildungsnachfrage und die damit verbundenen neuen Wege, die Unternehmen einschlagen müssen, um über Ausbildung ihren Fachkräftenachwuchs zu sichern.
Der Lehrstuhl für Fachdidaktik technischer Fachrichtungen ist als Teil eines Konsortiums mit der wissenschaftlichen Begleitung der Modellversuche des Förderschwerpunkts beauftragt. Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung beziehen sich u. a. auf die Versuchsförderung und -stützung einzelner Modellvorhaben, auf die Projekt- und Programmevaluation sowie auf die Unterstützung der Verstetigung und des Transfers neu entwickelter Maßnahmen, Instrumente und Handlungsansätze. Weitere Konsortialpartner sind die Forschungsgruppe SALSS, Berlin und Bonn, sowie ISOP Institut für sozialwissenschaftliche Beratung GmbH, Regensburg.

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Weiterentwicklung des Übergangssystems zwischen der ersten und zweiten Ausbildungsphase für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt
Laufzeit: 01.04.2010 bis 30.09.2014

Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines integrativen phasenübergreifenden Gesamtcurriculums für die kompetenzorientierte Berufsschullehrerausbildung Kompetenzbilanzierung und evaluation mithilfe eines die gesamte Ausbildung begleitenden Arbeitsportfolios

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Unterstützung beim Aufbau eines Aus- und Weiterbildungszentrums für Berusschullehrkräfte in Mosambik
Laufzeit: 01.01.2011 bis 31.12.2013

Der Lehrstuhl für Fachdidaktik technischer Fachrichtungen übernimmt im Rahmen des Projekts "Unterstützung bei dem Aufbau eines Aus- und Weiterbildungszentrums" einen Entwicklungs- und Beratungsauftrag für den Neuaufbau der "Escola Superior Técnica da Universidade Pedagógica" (ESTEC, auf Deutsch: Technische Hochschule der Pädagogischen Universität) in Maputo/Mosambik. Zusammen mit der Pädagogischen Universität werden organisatorische Strukturen, curriculare Konzeptionen und Studienprogramme entwickelt, mit denen Mosambik ein nationales System der Berufsschullehrerausbildung aufbauen will. Das Vorhaben wird im Rahmen des DAAD-Beraterprogramms gefördert.

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Entwicklung und curriculare Ausgestaltung eines "Fachgymnasiums Ingenieurwissenschaften" in Sachsen-Anhalt
Laufzeit: 01.07.2012 bis 30.06.2013

Mit Förderung aus dem Innovationsfonds der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und in Zusammenarbeit mit der Berufsbildenden Schule Otto von Guericke Magdeburg sowie dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt wird eine curriculare Konzeption für ein Fachgymnasium "Ingenieurwissenschaften" ausgearbeitet.
Die Konzeption dient der Einrichtung des Bildungsgangs und dem Antrag auf Einrichtung eines Modellversuchs bei der Kultusministerkonferenz (KMK), in dessen Rahmen der Bildungsgang erprobt und evaluiert werden soll. Es ist beabsichtigt, den Unterricht im Bildungsgang zum Schuljahr 2013/14 aufzunehmen.

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Entwicklung unternehmensorientierter Berufsbildungspartnerschaften in Ausrichtung auf Dimensionen Nachhaltiger Entwicklung in Ländern der ASEAN- und SADC-Region
Laufzeit: 01.10.2012 bis 31.01.2013

Im Auftrag der Gesellschaft für internationale Zusammenartbeit, Berlin, wird aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit eine Machbarkeitsstudie über die Entwicklung unternehmensorientierter Berufsbildungspartnerschaften in Ausrichtung auf Dimensionen Nachhaltiger Entwicklung erstellt.
Ziel ist die Erarbeitung eines Strategieplans zur Erschließung von Wirtschafts‐, Bildungs‐ und Forschungspotenzialen im Land Sachsen‐Anhalt für zukünftige internationale Projekte und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der Qualifizierung von Fachkräften und Multiplikatoren. Zielregionen sind die Länder der ASEAN- und der SADC-Region. Die Studie wird erstellt in Zusammenarbeit mit internationalen Experten aus Betrieben, Bildungsverwaltung und Bildungsforschung in Indonesien, Mosambik und Vietnam.

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Evaluierung des Projektprozesses im Rahmen des Grundtvig-Projektes "Bazaar"
Laufzeit: 01.04.2010 bis 30.11.2011

Der Arbeitsbereich Internationale Kooperationen hat die Evaluierung des Projektprozesses im Rahmen des Grundtvig-Projektes "Bazaar" übernommen. Hierbei ist die Prozessbegleitung des Projektes und die Erarbeitung von zwei Evaluierungsberichten festgelegt.

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International Leadership Training "Arbeitsmarktorientierte Berufsausbildung und betrieblicher Personalentwicklung"
Laufzeit: 01.10.2010 bis 30.11.2011

In dem Projekt International Leadership Training "Arbeitsmarktorientierte Berufsausbildung und betriebliche Personalentwicklung" Indonesien übernimmt das Institut für Berufs- und Betriebspädagogik, Arbeitsbereich internationale Kooperationen, die fachtheoretische Begleitung.

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"effekt" - verknüpfende Vermittlung von Fach- und Medienkompetenzen
Laufzeit: 01.07.2008 bis 30.09.2011

Ziel des Projektes "effekt" ist die Entwicklung und Erprobung eines mediengestützten Ausbildungskonzeptes mit digitalen Lern- und Arbeitsaufgaben sowie Aufgaben zur Leistungskontrolle und -bewertung am Beispiel der betrieblichen Ausbildung der neugeordneten Berufe Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Gebäudetechnik (MVB GmbH, D-I-E Elektro AG, SWM GmbH) und Fachkräfte für Fahrbetrieb (MVB GmbH) zur verknüpfenden Vermittlung von Fach- und Medienkompetenz. Dabei werden in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern vor allem Lehr-Lern-Arrangements erprobt, die durch eine stärkere Einbindung digitaler Medien in der betrieblichen Ausbildung die gleichzeitige Vermittlung von fachlichen und medialen Kompetenzen ermöglichen. Ziel ist es weiterhin, ein offenes System zu gestalten, das jederzeit an die neuen technologischen Anforderungen angepasst und erweitert werden kann. Um den Wirkungsgrad der digitalen Medien nachhaltig zu erhöhen, orientiert sich das Projekt an der Idee des ?Blended Learning?, bei dem eine sinnvolle methodisch-didaktische Verknüpfung einer Ausbildung mit traditionellen und digitalen Medien stattfindet. Hauptanliegen des ?effekt? Projekts ist es, ein innovatives, modulares und medienbasiertes Ausbildungskonzept zu entwickeln und etablieren, das sowohl ein selbstgesteuertes und -motiviertes als auch ein betreutes Lernen sowie die Entwicklung und Erprobung individueller beruflicher Fähigkeiten, praktischen und theoretischen Wissens inklusive der entsprechenden Handlungskompetenzen zulässt. Darüber hinaus wird das betriebliche Ausbildungspersonal innerhalb eines Fort- und Weiterbildungsangebots befähigt, das Ausbildungskonzept in der betrieblichen Ausbildung anzuwenden und mit neuen Inhalten und Methoden (im Sinne der Anwendung digitaler Medien) zu erweitern.

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effekt - verknüpfende Vermittlung von Fach- und Medienkompetenzen
Laufzeit: 01.07.2008 bis 30.09.2011

Ziel des Projektes ?effekt? ist die Entwicklung und Erprobung eines mediengestützten Ausbildungskonzepts mit digitalen Lern- und Arbeitsaufgaben sowie Aufgaben zur Leistungskontrolle und -bewertung am Beispiel der betrieblichen Ausbildung der neugeordneten Berufe Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Gebäudetechnik (MVB GmbH, D-I-E Elektro AG, SWM GmbH) und Fachkräfte für Fahrbetrieb (MVB GmbH) zur verknüpfenden Vermittlung von Fach- und Medienkompetenzen. Dabei werden in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern vor allem Lehr-Lern-Arrangements erprobt, die durch eine stärkere Einbindung digitaler Medien in der betrieblichen Ausbildung die gleichzeitige Vermittlung von fachlichen und medialen Kompetenzen ermöglichen. Ziel ist es weiterhin, ein offenes System zu gestalten, das jederzeit an die neuen technologischen Anforderungen angepasst und erweitert werden kann. So soll während des Projekts eine Lernplattform entstehen, die nach dessen Abschluss auf weitere Anwendungspartner ausgeweitet werden kann. Um den Wirkungsgrad der digitalen Medien nachhaltig zu erhöhen, orientiert sich das Projekt an der Idee des ?Blended Learning?, bei dem eine sinnvolle methodisch-didaktische Verknüpfung einer Ausbildung mit traditionellen und digitalen Medien stattfindet. Hauptanliegen des ?effekt? Projekts ist es, ein innovatives, modulares und medienbasiertes Ausbildungskonzept zu entwickeln und etablieren, das sowohl ein selbstgesteuertes und -motiviertes als auch ein betreutes Lernen sowie die Entwicklung und Erprobung individueller beruflicher Fähigkeiten, praktischen und theoretischen Wissens inklusive der entsprechenden Handlungskompetenzen zulässt. Darüber hinaus wird das betriebliche Ausbildungspersonal innerhalb eines Fort- und Weiterbildungsangebots befähigt, das Ausbildungskonzept in der betrieblichen Ausbildung anzuwenden und mit neuen Inhalten und Methoden (im Sinne der Anwendung digitaler Medien) zu erweitern.

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Virtuelle und Erweiterte Realität für höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit Eingebetteter Systeme (ViERforES) - Teilprojekt 12: Wahrnehmung und Orientierung in Virtueller und Erweiterter Realität
Laufzeit: 01.07.2008 bis 31.12.2010

Das Projekt verfolgt zunächst das Ziel der Entwicklung und Erprobung eines forschungsmethodischen Ansatzes, der exemplarisch an einem vorhandenen VR-System in der im VDTC vorhandenen Validierungsumgebungen und -technologien erarbeitet wird. In einem zweiten Schritt wird dieser Ansatz für eine Entwicklungsoptimierung hinsichtlich der Aspekte Wahrnehmung, Orientierung und Interaktion und für eine Validierungsforschung für die in den Anwendungsbereichen Energietechnik, Materialflusstechnik/Logistik, Medizin-, Produktions- und Fahrzeugtechnik entwickelten eingebetteten VR-Modelle zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Projektskizze bezieht sich auf zwei aufeinander aufbauende Arbeitsphasen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hierbei die Entwicklung eines abgestimmten Settings unterschiedlicher empirischer Zugänge im Sinne der im qualitativen Forschungszugriff sinnvollen Methodentriangulation. Später wird das entwickelte Methodensetting für die Weiterentwicklung und Validierung der in den Anwendungsbereichen erarbeiteten VRSystementwicklungen eingesetzt. Hierzu werden die im VDTC zur Verfügung stehenden unterschiedlichen Technologieplattformen genutzt, die durch das im Parallelprojekt von Prof. Dachselt entwickelte Interaktionsszenario (Tablet-PC, magische Linsen ) ergänzt werden. Derzeit ist beabsichtigt, für die Methodenentwicklung in der ersten Projektphase auf das durch IFF gemeinsam mit RWE entwickelte VR-System Hochspannungstransformator zurück zu greifen und hieran als Grundlage für die empirische Erfassung von Wahrnehmung, Orientierung und Interaktion exemplarische Montage- und Demontageaufgaben bearbeitet (vgl. das Konzept der empirischen Erfassung von Kompetenz über berufliche Entwicklungsaufgaben, Haasler & Beelmann 2006, Havighurst 1972, Dreyfus & Dreyfus 1986). Hierbei soll deklaratives Fachwissen etwa hinsichtlich Systemstruktur, Montage-/Demontagetechniken, Arbeitssicherheit hier insbesondere das Handling von Systembestandteilen mit großer Masse einschließlich des sicherheitsgerechten Werkzeuggebrauchs, des Umgangs mit kontaminierten Gefahrstoffen und das sicherheitsgerechte Arbeiten in Systemen des Hoch- und Höchstspannungsnetzes ebenso angewendet werden wie prozedurales Fachwissen für umfangreiche Montage-/Demontageabläufe aus dem Bereich der Systeminstandhaltung.

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Forschungs- und Entwicklungsvertrag für die Aus- und Weiterbildung an Universitäten in Brasilien
Laufzeit: 01.08.2009 bis 30.11.2010

Der Lehrstuhl "Fachdidaktik technischer Fachrichtungen" schloss mit dem Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg einen Forschungs- und Entwicklungsvertrag für die Aus- und Weiterbildung an Universitäten in Brasilien.

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Reform beruflicher Bildung und Entwicklungsstrategien für die Ausbildung beruflicher Kräfte in Mosambik
Laufzeit: 01.04.2009 bis 31.07.2009

Gemeinsam mit der Pädagogischen Universität Maputo wurden verschiedene Ansätze zur Reform beruflicher Bildung und Entwicklungsstrategien für die Ausbildung beruflicher Kräfte in Mosambik diskutiert und erarbeitet. Eine UNESCO-UNEVOC-Konferenz unter dem gleichen Titel bildete hierbei einen wichtigen Meilenstein für die weitere Kooperation.

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Interaktive Module zur Umsetzung der MaschRL in der Entwicklung und Nutzung von Maschinen und Anlagen (IMMMA)
Laufzeit: 01.06.2006 bis 31.05.2009

Die Umsetzung der EU-Maschinenrichtlinie (MaschRL) bzw. des CE-Kennzeichnungsverfahrens bereitet vielen Herstellern große Schwierigkeiten. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist es jedoch notwendig, die von der Maschine ausgehenden Gefahren und Risiken so früh wie möglich zu erkennen und gegenzusteuern. Hierbei ist der gesamte Maschinen-Lebenszyklus vonder Produktentwicklung, der Inbetriebnahme, dem Funktionstest, der Bedienung, der Instandhaltung und Wartung sowie der Außerbetriebnahme und Entsorgung zu betrachten.

Im Rahmen des Projektes sollen Methoden und Werkzeuge entwickelt und erprobt werden, die diesen Prozess bei Hersteller und Anwender unterstützen. Zu diesem Zweck werden virtuell interaktive Maschinenmodelle auf Basis neuester VR-Technologien entwickelt. Darauf aufbauend erfolgen die didaktische Gestaltung von Lernsituationen und die exemplarische Realisierung interaktiver Module der Maschinen, die später auch auf andere Maschinen und Anlagen übertragen werden können.

Es ist das Ziel, spezifische Wissens- und Lernmodule zu entwickeln und zu erproben, die die gesamte Präventions-Prozess-Kette mit dem Ziel der Gefahrenvermeidung und -verminderung unterstützen. Die hierfür didaktisch aufbereiteten Lernumgebungen sollen einen möglichst sprachen- und kulturunabhängigen Einsatz der Wissens- und Lernmodule ermöglichen.

Die VR-gestützten Lernmodule sollen die Entwicklung von Handlungskompetenz im Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere in den Bereichen Bedienung, Wartung und Reparatur ermöglichen und fördern. Die Ableitung der hierfür relevanten fachlichen Inhalte sollte bereits in der Entwicklungsphase der Maschinen und Anlagen mittels Anwendung der virtuell-interaktiven Maschinenmodelle stattfinden.

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Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs "Von der Verbundausbildung zum überregionalen Netzwerk"
Laufzeit: 01.10.2004 bis 31.12.2008

Optimierung der bestehenden Ausbildungsstrukturen in der Region und Unterstützung der betrieblichen Partner beim Ausbau der betrieblichen Ausbildung durch Entwicklung und Erprobung adaptiver Lernmodule.

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Master of Science (M.Sc.) in Technical and Vocational Education and Training (TVET)
Laufzeit: 01.05.2005 bis 30.09.2008

In den berufsbildenden Studiengängen findet international eine weit greifende Akademisierung des beruflichen Ausbildungs- und Unterrichtspersonals statt. Aktueller Höhepunkt dieser Entwicklung ist ein im Rahmen einer internationalen UNESCO-Konferenz vereinbarter internationaler Master-Degree-Standard mit konkreten Empfehlungen zur Ausgestaltung des berufspädagogischen und fachdidaktischen Standards als auch mit Empfehlungen zur internationalen Vereinheitlichung der beruflichen Fachrichtungen als „Vocational Disciplines“. Die Weiterentwicklung dieser Aktivitäten durch die Etablierung berufswissenschaftlicher Forschung und die Entwicklung von internationalen Qualifizierungsprogrammen für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist Bestandteil dieser Planung. Mit dem Projekt sind Absolventen eines beruflichen Erststudiums mit mindestens Bachelor- oder entsprechendem Niveau angesprochen, die sich auf der Grundlage einer pädagogischen, technischen oder naturwissenschaftlichen Vorbildung für eine Tätigkeit im Bereich der Berufsbildung qualifizieren wollen. Ziel ist die internationale Ausbildung von Lehrkräften im Bereich der Berufsbildung auf Master-Niveau.

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Industrielandtraining (ILT) Deutschland - Wissensmanager und Mastertrainer der Berufsbildung
Laufzeit: 04.10.2005 bis 18.07.2008

Modernisierung und Reformen der Wirtschaftsstrukturen in den asiatischen Ländern können ein beschleunigtes wirtschaftliches Wachstum bewirken; ein Prozess, der bisher durch das Fehlen mehrerer Millionen ausreichend qualifizierter Fach- und Führungskräfte gehemmt wird, die moderne Technologien beherrschen, innovativ tätig sind und Managementmethoden anwenden können. Trotz der in etlichen Ländern Asiens feststellbaren und eindrucksvollen Dynamik sollten daher auch weiterhin hemmende Faktoren vermindert und abgebaut werden, um Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung erfolgreich weiterführen zu können. Das Programm will hierzu durch die Fortbildung qualifizierter Multiplikatoren, Wissensmanager und Mastertrainer einen Beitrag leisten. Über ein Multiplizierungssystem, an dem vor allem strukturschwache Regionen partizipieren sollten, sollen Mastertrainer in die Lage versetzt werden, Veränderungsprozesse in ihren Organisationen aktiv mitzugestalten und über einen längeren Zeitraum voranzutreiben. Auf diesem Wege soll mittelfristig u.a. auch eine bessere Abstimmung zwischen dem Angebot von und der Nachfrage nach "human resources" erreicht werden.

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Duale Studiengänge : "Bachelor of Science" und Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Laufzeit: 01.04.2005 bis 31.03.2008

Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines dualen Studiengangsmodells, das ein  ing.-wissenschaftliches Studium im Rahmen eines Bachelorstudiengangs mit einer einschlägigen Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) verbindet.

Wesentliche Ziele, die damit erreicht werden sollen sind:   

- hoch qualifizierten Abiturienten eine hochwertige Studienmöglichkeit zu bieten;

- Beförderung der Transferbeziehung zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft;

- Förderung der Kompetenzbildung durch Nutzung von Synergien;

- Erweiterung der Vernetzung von Berufsbildungs- und Hochschulsystem.

Der Ausgangspunkt für die Implementierung des dualen Studiengangsmodells ist der Bachelor-Studiengang für Berufsbildung, mit den ing.-wissenschaftl. Fachrichtungen: Elektrotechnik, Metalltechnik (Maschinenbau),  IT, Prozesstechnik. Das Modell soll darüber hinaus die Übertragbarkeit auf die neuen Bachelor-Studiengänge der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten für Informatik (FIN), Elektrotechnik und Informationstechnik (FEIT), Maschinenbau (FMB) und Verfahrens- und System-technik (FVST) berücksichtigen.

Entwicklungsstand :Das duale Studiengangsmodell ist entwickelt und seit dem WS 2006/07 eingeführt. Die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten bieten ihre Bachelorstudiengänge ebenfalls im Rahmen des dualen Modells an. 

Die regionale Wirtschaft sieht das duale Modell sehr positiv. Bis dato haben 20 Betriebe bzw. Unternehmen die Option angenommen, eine duale Hochschulausbildung ihres zukünftigen Fach- und Führungspersonals aktiv mit zu unterstützen. Die Zulassungsrate dual Studierender ist von 11 (WS 006/07) auf 49 (WS 2007/08) gestiegen.

Mit der Siemens AG und der VW AG konnten zwei Globalplayer-Unternehmen als Kooperationspartner gewonnen werden.

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Weiterbildungsmaßnahme - Methodik und Didaktik im Projekt Aufbau eines nationalen Lehrer- und Schulleiterfortbildungssystem für die mittlere und höhere Berufsbildung in der VR China WMU Consulting
Laufzeit: 02.06.2007 bis 19.01.2008

Die Fortbildungsmaßnahme ist eingebettet in ein Weiterbildungsprojekt zwischen dem chinesischen Bildungsministerium und der InWEnt - Internationale Entwicklung und Weiterbildung gGmbH, zum Aufbau eines nationalen Lehrer- und Schulleiterfortbildungssystems für die mittlere und höhere Berufsbildung in der VR China. Im Mittelpunkt dieses Projektes stehen die Weiterqualifizierung von ausgewählten chinesischen Fachkräften zu speziellen Fachthemen sowie der Beginn des Wissenstransfers in Schulen und Betrieben vor Ort in China. Die chinesischen Gäste werden für je 6 Wochen in Magdeburg sein, um sich das nötige Rüstzeug anzueignen, welches sie für die Umsetzung der großen Aufgaben, vor denen ihr Land steht, benötigen werden.  Dafür werden sie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie an einigen weiteren Standorten in Deutschland, fachbezogen in der Anwendung moderner handlungsorientierter Methoden, der Organisation praxisorientierter beruflicher Aus- und Weiterbildungsgänge, der Verwirklichung von Qualitätsstandards in der Berufsbildung geschult und über den neuesten Stand der Technik in ihrer beruflichen Fachrichtung informiert. Nach ihrer Rückkehr nach China sollen die Teilnehmer/innen unter Anwendung ihrer in Deutschland erworbenen Kenntnisse maßgeblich am Aufbau des Fortbildungssystems für Lehrer und Schulleiter in China beteiligt sein, um die Qualität der Fachkräfteausbildung in China zu verbessern. Gut qualifizierte Fachkräfte kommen auch den deutschen Firmen in China zugute. Auf chinesischer Seite ist das zentrale Bildungsministerium in Peking verantwortlich und der Partner von InWEnt.
Auf deutscher Seite kooperiert die Abteilung 4.02, Moderne Medien und Curriculumentwicklung in der beruflichen Bildung, der InWEnt in Magdeburg mit Fachpartnern verschiedener Fachrichtungen. Für die Fachrichtung Methodik und Didaktik ist die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg als Fachinstitution für die Fortbildungsmaßnahmen verantwortlich. In einer geplanten Laufzeit von 3 Jahren (bis 2009) werden 216 Fortbildungs-teilnehmer/innen am Standort Magdeburg erwartet.

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Bildungsaktionstag am 23.10.07 - Landesaktionswoche 7 Tage Zukunft - Nachhaltigkeit lernen in Sachsen-Anhalt Stiftg. Umwelt, Natur- u.Klimaschutz
Laufzeit: 01.09.2007 bis 30.11.2007

Mit einem Aktionstag am 23.10.2007 macht die Universität Magdeburg mobil, die Berufsausbildung im Land attraktiver und zukunftsorientierter zu gestalten.
Gemeinsam mit dem Fraunhofer IFF bietet das Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Berufsschullehrern und Ausbildern der regionalen Unternehmen an, sich für die gewachsenen Anforderungen im Ausbildungsmarkt fit zu machen und über den Tellerrand der eigenen Lehre hinaus zu blicken.
Berufsbildungsexperten aus ganz Deutschland haben sich angekündigt. Sie werden in Vorträgen neueste Ansätze in der Ausbildung vorstellen und ihre Erfahrungen weitergeben, damit das Ausbildungsniveau in Sachsen-Anhalt steigt.
Außerdem stellen regionale Unternehmen und Berufsschulen ihre Ergebnisse und Erfahrungen mit neuen Ausbildungsmodellen vor. Abschließend diskutieren die Teilnehmer mit den Bildungsexperten über aktuelle Tendenzen in der Berufsausbildung.

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Wissenschaftliche Begleitung des Wirtschaftsmodellversuches "Externes Management gestaltungsoffener Ausbildung in neuen und neu geordneten Berufen mit kleinen und mittleren Unternehmen ( EMU)"
Laufzeit: 01.12.2003 bis 30.11.2007

Ein zentrales Merkmal der im Modellversuch bearbeiteten Ausbildungsberufe Elektroniker/Elektronikerin in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sowie Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist die Erweiterung des betrieblichen Gestaltungsspielraums bei der Durchführung der Ausbildung.Das betrifft sowohl die weitgehend technikoffene Beschreibung der Ausbildungsinhalte als auch die Fokussierung der Berufsbilder auf Prozessgestaltung und Kundenorientierung.Im Modellversuch werden praktische Ansätze zur Nutzung der Flexibilitätsspielräume im Interesse einer verbesserten Verzahnung der Ausbildung mit den betrieblichen Leistungsprozessen und einer Qualitätssteigerung durch die Konzentration auf die besonderen Stärken der jeweiligen Betriebe erprobt.Für eine weitergehende Differenzierung und Operationalisierung dieser Zielsetzung spielt der Ansatz der Auftragsorientierung eine wesentliche Rolle.Die fachliche Konzentration der Ausbildung auf betriebstypische Kundenaufträge und ihre ganzheitliche Bearbeitung durch die Auszubildenden ermöglicht es den Betrieben, die Potentiale der neuen Berufsbilder zu erkennen und praktisch zu erproben.Die angestrebte Stärkung von kunden- und auftragsorientierten Ausbildungsformen als einem praktischem Ansatz für die Realisierung der Flexibilitätsspielräume soll insbesondere durch eine beispielhaft als Kundenauftrag ausgestaltete Durchführung von zweitägigen Workshops in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte der Kreishandwerkerschaft Duisburg als Träger des Modellversuches erreicht werden.Die Durchführung dieser überbetrieblichen Lehrgänge und die Profilierung der betrieblichen Ausbildungspraxis werden zeitlich und inhaltlich mit den lernfeldbezogenen Unterrichtseinheiten der Berufskollegs abgestimmt und ergänzt.Die wissenschaftliche Begleitung durch den Lehrstuhl Fachdidaktik technischer Fachrichtungen des Instituts für Berufs- und Betriebspädagogik versteht ihre Aufgabe als eine versuchsfördernde, unterstützende und evaluierende Begleitforschung. Sie berät die Beteiligten des Modellversuches und unterstützt die Planung, Durchführung und Evaluation aller Modellversuchsaktivitäten.Sie unterstützt die Erarbeitung einer methodisch-didaktischen Konzeption einer am Kundenauftrag orientierten gestaltungsoffenen Ausbildung. Dabei fördert sie die Kooperation der Lernorte und die Aktivitäten des Modellversuchsträgers bei der Erstellung von Leistungsangeboten des externen Ausbildungsmanagements und deren Erprobung.

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Potenzialanalyse im Rahmen des JOBSTARTER-Projektes "VA!R"
Laufzeit: 15.02.2007 bis 31.10.2007

Das Institut für Berufs- und Betriebspädagogik hat im Rahmen des Projektes eine Potenzialanalyse durchgeführt, um die Ausbildungsplatzsituation in der Region abzubilden. Ziel war es, eine künftige Qualifikationsnachfrage und zukunftsfähige Ausbildungsbranchen zu identifizieren. Es wurden 500 Unternehmen (hauptsächlich KMU) aus dem Arbeitsagenturbezirk Magdeburg zur Ausbildungsplatzsituation befragt, um zum einen den Fachkräftebedarf auszumachen und zum anderen das Ausbildungsverhalten der Unternehmen abzulichten. Zusätzlich wurden Sekundärdaten nach relevanten Parametern gesichtet und Besonderheiten der Region aufgegriffen, um diese mit den Primärdaten zusammenzuführen und daraus Handlungsempfehlungen für die Projektdurchführung abzuleiten.

Die Potenzialanalyse umfasste:

  • eine schriftliche Befragung von Betrieben und Unternehmen,
  • Telefoninterviews mit Betrieben und Unternehmen,
  • eine Auswertung von Sekundärstatistiken und
  • eine intensive Recherche in Printmedien und dem Internet.

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Wissenschaftliche Begleitung zum Modellversuch "Förderung des nachhaltigen Handelns von mittleren Führungskräften"
Laufzeit: 01.10.2004 bis 30.09.2007

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lehr-Lern-Arrangements zur Förderung und Erweiterung fachbezogener und -übergreifender Kompetenzen zur nachhaltigen Gestaltung von Produktionsprozessen mit Hilfe computersimulierter Produktionsszenarien.Ausgangslage:Eine nachhaltige Entwicklung - im Sinne der Verknüpfung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten - ist der Schlüssel für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Gesellschaft. Von mittleren Führungskräften in der Industrie wird unter Berücksichtigung der Verlagerung von Entscheidungskompetenzen insbesondere in produktionsnahen Fertigungs- und Instandhaltungsprozessen heutzutage verlangt, diese technisch und personalwirtschaftlich zu managen und nachhaltig zu gestalten. Mit computergestützten Lernumgebungen ist es möglich, berufliche Handlungen in einer virtuell-betrieblichen Realität zu simulieren und für die Lernenden erfahrbar zu machen. Ausgangspunkt eines solchen Ansatzes ist es, eine virtuell-interaktive Darstellung eines realen Produktionsprozesses als Grundlage für Lernprozesse zu entwickeln. Die Lernenden sollen durch verschiedene Entscheidungs- und Eingriffsmöglichkeiten einen Einfluss auf die Gestaltung der Prozesse nehmen können. Es eröffnen sich somit vielfältige Möglichkeiten, ganzheitliche und realitätsnahe Erfahrungen zu gewinnen.Problemstellung:Aktuelle didaktische Ansätze in der beruflichen Bildung sind sowohl durch die Förderung eines stärkeren Zusammenhangs zwischen Lernen und Arbeiten als auch durch die Betonung von ganzheitlichen Lernprozessen gekennzeichnet. Ein Hauptproblem in Hinblick auf die Förderung von nachhaltigem Handeln besteht darin, dass mittel- und unmittelbare Auswirkungen beruflichen Handelns Lernenden oft nur theoretisch oder hypothetisch deutlich werden, da die Möglichkeit einer zeitnahen empirischen Reflexion fehlt. Zur Vermittlung von Nachhaltigkeit ist es daher erforderlich, insbesondere die mittel- und längerfristigen Auswirkungen beruflicher Handlungen und Entscheidungen im Zusammenhang mit ihren technischen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen hervorzuheben und erfahrbar zu machen.Ziele:* systematische Förderung fachbezogener und -übergreifender Kompetenzen zum nachhaltigen Gestalten von fertigungs- und verfahrenstechnischen Produktionsprozessen* neue innovative Qualifizierungskonzepte entwickeln und erproben, um eine flexibilisierte und individualisierte Nutzung der Lernmodule in unterschiedlichen Qualifizierungskontexten der beruflichen Weiterbildung zu ermöglichen* Konzeption verschiedener Lernmodule differenzierten inhaltlichen Schwerpunkten in den Bereichen Fertigungs- und Verfahrenstechnik* Die Lernmodule sollen in Weiterbildungsangeboten systematisch und umfassend integriert und darüber hinaus auch als Fernlernangebot aufbereitet und erprobt werden

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Modellversuch: Konzeption, Implementation eines Bachelor/ Masterstudienganges (B.Sc./ M.Sc.) für Berufsbildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Laufzeit: 01.01.2003 bis 31.12.2006

Ziel des Modellversuchs ist die Konzeption und Implementation eines konsekutiven Bachelor-/Mastermodells für die Berufsbildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Damit einher geht die akademische Ausbildung von Berufsschullehrern und Berufsbildungsfachkräften für alle Praxisfelder der beruflichen und betrieblichen Bildung. Hierzu zählen z. B. Berufs- und Qualifizierungsberatung, Leitungs- und Koordinationsaufgaben in der beruflichen/betrieblichen Aus- und Weiterbildung, Unterrichtstätigkeiten, Lehr- und Lernmittelbranche, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben im nationalen und internationalen Bereich sowie berufliche Aus- und Weiterbildung an berufsbildenden Schulen und anderen Berufsbildungseinrichtungen. Die Konzeption und Umsetzung des Konsekutiv-Modells erfolgt unter Beachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Lehrerbildung und Modularisierung.Erreicht werden soll das durch die Einrichtung von vier neuen Studiengängen für die Berufliche Bildung:- Bachelor of Science (B.Sc.) für Berufsbildung (Vocational Education);- Master of Science (M.Sc.) für das Lehramt an berufsbildenden Schulen (Vocational Education);- Master of Science (M.Sc.) für Betriebliche Berufsbildung und Berufsbildungsmanagement (Human Resources Development and Vocational Education Management);- Master of Science (M.Sc.) für International Vocational Education.Derzeit werden folgende Fachrichtungen/Fächer angeboten:Betriebspädagogik, Berufspädagogik, Berufsbildungsmanagement und betriebliche Personalentwicklungberufliche Fachrichtungen: Elektrotechnik, IT, Metalltechnik (für WS 07/08 geplant: Bautechnik, Verfahrens- und Systemtechnik)(spezielle berufliche) Fachrichtungen: Automatisierungstechnik/Mechatronik, Energie-/Gebäudesystemtechnik, IT-Systeme, Mediensysteme, Produktionstechnik, Umwelttechnik, Versorgungs-/Gebäudetechnik, Betriebliches Managementallgemeine Fächer: Englisch, Ethik, Informatik, Mathematik oder Sport

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Projektassistenz und Evaluierung von Weiterbildungsmaßnahmen der InWENT gGmbH
Laufzeit: 22.02.2005 bis 31.12.2006

- Entwicklung und Abstimmung eines Evaluationskonzepts für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung ausländischer Fachkräfte in gewerblich-technischen Bildungsmaßnahmen- Mitwirkung bei der Projektkoordination- fachliche und didaktische Betreuung von Dozenten in Weiterbildungseinrichtungen bei der Verbesserung/Weiterentwicklung von Bildungsmaßnahmen auf der Grundlage erhobener Daten und -ergebnisse einer Teilnehmerbefragung

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Wissenschaftliche Begleitung des Wirtschaftsmodellversuchs "Erschließung neuer Auszubildendengruppen für die Übernahme von Führungstätigkeiten in Handwerksbetrieben durch Vermittlung von Zusatzqualifikationen in der handwerklichen Ausbildung"
Laufzeit: 01.08.2000 bis 31.12.2004

Modellversuch zur Weiterentwicklung des Ausbildungskonzeptes für den Ausbildungsberuf "Metallbauer/-in" als Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels durch kleine und mittlere Handwerksunternehmen.

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Wirtschaftsmodellversuch "Neue Qualifizierung zum Industriemeister Metalltechnik"
Laufzeit: 01.11.1998 bis 31.03.2003

Das Berufsbild des Industriemeisters hat sich in der letzten Zeit gewandelt. Neben der Fachkompetenz benötigen Meister vermehrt organisatorische und planerische Fähigkeiten. In anderen Bereichen, beispielsweise der Menschenführung oder dem Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken, werden ebenfalls neue Anforderungen gestellt.Vor dem Hintergrund der Veränderungen in der Berufspraxis wurde eine neue Prüfungsverordnung verabschiedet. Sie betrifft speziell die Industriemeisterprüfung der Fachrichtung Metall. Im Rahmen der Prüfung steht nun der Nachweis beruflicher Handlungskompetenz im Vordergrund. Berufliche Handlungskompetenz beinhaltet neben der Fachkompetenz, die bisher ausschließlich geprüft wurde, auch Methodenkompetenz und soziale Kompetenz.Prüfungen im Sinne der neuen Industriemeisterverordnung erfordern ein hohes Ausmaß an Praxisorientierung. Nur mit Hilfe von Aufgaben, die sich auf typische Arbeitsanforderungen und Handlungssituationen der betrieblichen Praxis beziehen, kann man berufliche Handlungskompetenz beurteilen. Sogenannte Situationsaufgaben werden diesem Anspruch gerecht. Sie bestehen aus einem aus der Praxis abgeleiteten Arbeitsauftrag sowie einer dazugehörigen Problembeschreibung. Darüber hinaus umfassen sie in der Regel alle Elemente einer vollständigen Arbeitshandlung.

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Letzte Änderung: 08.06.2023 - Ansprechpartner: Webmaster